Q1
Wenn sie bereit dafür sind, die Verantwortung zu tragen, unterstütze ich Eigenverantwortung sehr. Es ist meine Aufgabe zu spüren, wann und in welchem Umfang dies der Fall ist. Es ist eine Gratwanderung von Über- und Unterforderung. Ich will nur das Beste für meine Mitarbeitenden und die Unternehmung.
Ja, auf jeden Fall. Davon bin ich überzeugt.
Bei mir dürfen alle so arbeiten, wie sie möchten: Eigenverantwortung pur.
Je nach Fähigkeiten der Mitarbeitenden übertrage ich ihnen das entsprechende Mass an Eigenverantwortung.
Es geht nichts über Kontrolle. Die Verantwortung liegt bei mir. Ich bin der Boss.
Q2
Ich sorge dafür, dass jede*r weiss, was zu tun ist. Und von „gendern“ halte ich gar nichts.
Ich vertraue der Eigenverantwortung und Kompetenz aller. Darum gebe ich Raum zu lernen und sich weiterzuentwickeln. Das ist nur mit selbstbestimmtem Arbeiten möglich.
Alle können selbstbestimmt arbeiten und werden auf dem Weg dorthin begleitet und wo notwendig unterstützt.
Ich fördere nicht nur selbstbestimmtes Arbeiten sondern auch Denken. Selbstbestimmt zu sein, bedeutet Freiheit. Die Voraussetzung dafür ist Selbstliebe.
In ihrem zugeteilten Arbeitsgebiet unter Einhaltung ihrer Kompetenzen auf jeden Fall.
Q3
Jede*r ist zufriedener und motivierter, wenn er*sie eigene Entscheidungen treffen kann.
Ja, innerhalb ihrer Kompetenzen sollen sie die Entscheidungen selber treffen.
Alle dürfen Entscheidungen treffen, müssen jedoch auch die Verantwortung dafür übernehmen. Sind sie noch nicht so weit, werden sie auf dem Weg begleitet.
Ich diene ihnen soweit, dass sie dazu in der Lage sind.
Nein, ich treffe alle Entscheidungen selber.
Q4
Konkurrenz belebt das Geschäft. Wer weiterkommen will, soll sich beweisen.
Der Konkurrenzkampf im Team soll nicht über ein gesundes Mass hinauswachsen.
Von Kampf halte ich an und für sich wenig. Kampf entsteht immer aus Angst und Angst schürt Konflikte. Mein Fokus liegt auf der Weiterentwicklung der Menschen und und darauf, dass sie keine Angst haben müssen.
Von Konkurrenzkampf halte ich gar nichts. Jede*r soll seine Arbeit so erledigen, wie es für ihn am besten passt.
Konkurrenzkampf war einmal. Wenn Mitarbeitende am richtigen Ort eingesetzt und situativ geführt werden, sind sie motiviert und erbringen die bestmögliche Leistung.
Q5
Nein, Mitarbeitende sollen sich auf das konzentrieren, für das sie auch entlöhnt werden: ihr Aufgabengebiet.
Klar doch. Wir alle helfen uns gegenseitig besser zu werden, was wiederum auf das Endresultat und eine hohe Ergebnisqualität einzahlt. Jede*r Mitarbeitende wird zu Inspiration durch Einbringung seiner Meinung.
Die Befragung von Mitarbeitenden kann je nach Situation sinnvoll sein. Ich bin zugänglich, empathisch und verstehe es Meinungen abzuholen.
Ja, auf jeden Fall. Das ist Co-Kreation und nur so können bestmögliche Lösungen für das Unternehmen gefunden werden.
Die Meinungen aller Mitarbeitenden sollen berücksichtigt werden.
Employment
Unternehmer / C-Level-Manager
Angestellter mit Führungsfunktion
Angestellter Mitarbeitender
Selbständig
Arbeitssuchend
Anderes
Q6
Es geht nichts über hohe Ergebnisqualität, Produktivität und Zielerreichung.
Die Befähigung der Beschäftigten steht an erster Stelle.
Mitarbeitende weiterzuentwickeln, ist meine grosse Passion.
Mit Hingabe für die Mitarbeitenden da zu sein, sie zu unterstützen, damit sie in ihre wahre Grösse kommen können.
Die Entwicklung des Teams und jedes einzelnen Mitarbeitendes ist sehr wichtig.
Q7
Die Kontrolle ist eine wichtige Aufgabe einer Führungskraft. Ansonsten geschehen viel zu viele Fehler. Es geht nichts über Kontrolle.
Die einwandfreie Einhaltung von Regeln und Prozessen ist zentral - gleichzeitig jedoch weniger Kontrolle.
Dort wo Mitarbeitende Kontrolle benötigen, kontrolliere ich sie. Jedoch nur mit dem Fokus für persönliche Weiterentwicklung.
Ich konzentriere mich auf mein Arbeitsgebiet und gebe Raum für eine möglichst optimale Entwicklung der Mitarbeitenden.
Ich halte nichts von Kontrolle. Ich schenke Vertrauen, was die Grundlage für Wachstum ist.
Q8
Ja, klar. Täglich mehrmals. Ich bin der Boss. Vergessen?
Wenn ein*e Vorgesetzte*r Macht ausüben muss, macht sie*er dies, weil sie*er in sich Angst spürt: Angst nicht geliebt zu werden, Angst vor Statusverlust oder auch Angst davor zu versagen. Wenn du in deiner Balance bist, brauchst du keine Machtwörter auszusprechen. Dann wirst du von deinen Mitarbeitenden respektiert und geliebt.
Ich führe emptathisch. So braucht es gar kein Machtwort
Feedback ist wichtig, ein Machtwort auszusprechen nicht falsch.
Wenn es der persönlichen Weiterentwicklung der Mitarbeitenden dient, ist ein Machtwort nicht falsch. Es geht dabei explizit nicht um meine Position zu stärken, sondern um das Potential zu entfalten.
Q9
erfolgsorientiert und kooperativ
eher kompromisslos und zahlenfokussiert
empathisch, gebe Raum und lasse sie machen
transparent, ehrlich, offen und gebe Schwächen zu
Ich lass mein Ego Zuhause und führe mit wahrer Hingabe, innerer Stärke und Balance.
Q10
Lieber zu viel als zu wenig Feedback. Wegen des hohen Grades an Eigenverantwortung besteht ansonsten die Gefahr sich im Klein-Klein verlieren.
Bei mir gibt es Feedback-Schleifen bis wir das Ergebnis gemeinsam gefunden haben.
Ich gebe das, was die Mitarbeitenden benötigen.
Feedback gebe ich bei der Jahresbeurteilung. Die Mitarbeitenden sind zum Arbeiten da.
Ich gebe so viel Feedback wie notwendig. Wir Menschen sind so verschieden, weshalb wir ein unterschiedlich hohes Mass an Kommunikation benötigen.
Gender
weiblich
männlich
divers
Q11
Die Befähigung der Beschäftigten steht an erster Stelle.
Ich bin überzeugt, dass alle Freiheiten brauchen, um ihr Potenzial auszuschöpfen und sich weiterentwickeln zu können.
Ich fördere jeden einzelnen Mitarbeitenden mit genau der Zutat, die er im Moment benötigt, um Wachsen zu können.
Indem ich ihnen ein Umfeld biete, wo sie sich sicher und geborgen fühlen, ein Ort, der auf Liebe und Vertrauen aufbaut.
In dem sie sich beweisen durch unermüdlichen Einsatz, hohe Qualität und Zielerreichung. Bei guter Leistung wird der Arbeitsbereich erweitert.
Q12
Unternehmensziele & Teamziele stehen über allem und alles Sonstige wird diesen Zielen untergeordnet.
Ziele sind ebenso wichtig, wie das Einhalten von Prozessen, damit diese erreicht werden können.
Ich lege den Fokus klar auf das grosse Ganze und dem Unternehmenserfolg der Zukunft.
Ziele sind zentral, weil sie den Weg vorgeben und wir so effizient arbeiten. Ich liebe Ziele. Sie motivieren uns. Ziele dürfen smart gewählt werden, ansonsten besteht die Gefahr, dass sie Mitarbeitende blockieren.
Ziele sind wichtig. Die strategischen Ziele breche ich für meine Mitarbeitenden hinunter, damit diese erreichbar und für sie förderlich sind.
Q13
Ich bin ambitionierter als andere Vorgesetzte und erwarte die gleiche Motivation bei meinem Team, die ich selber an den Tag lege.
Ich bin in erster Linie für die Mitarbeitenden da und sorge dafür, dass die Unternehmensziele erreicht werden und ein wohlwollendes Klima herrscht, damit Mitarbeitende ihr volles Potential entfalten können.
Ich lege den Fokus auf das grosse Ganze und dem Unternehmenserfolg der Zukunft.
Ich bin sehr kooperativ und bespreche mich intensiv mit meinem Team.
Ich trage die Expertise und das Wissen meiner Mitarbeitenden zusammen, bündle es und setze sie gezielt ein. Gleichzeitig will ich sie inspirieren und weiterentwickeln.
Q14
Ja, klar. Ich bin der Boss. Schliesslich habe ich auch hart dafür gearbeitet.
Nein, bei mir gibt es keine klaren Führungspositionen.
Ich scheue nicht zurück ein Machtwort zu sprechen und bin daher ein Fan von sehr flachen Hierarchien, weil zusammen kreierte Lösungen motivierender und erfolgsversprechender sind.
Für was? Wir alle sind Menschen mit Stärken und Schwächen und sollten uns auf Augenhöhe begegnen, damit wir uns gemeinsam weiterentwickeln können.
Nein. Ich berühre Herzen und diese kennen keine Hierarchien. Sie sind füreinander da und unterstützen sich gegenseitig. Hierarchien bauen auf Angst auf, um sich abzugrenzen und als besseres darzustellen.
Q15
Sehr wichtig. Alle helfen sich gegenseitig besser zu werden, was wiederum auf das Endresultat und eine hohe Ergebnisqualität einzahlt.
Team heisst doch „toll ein anderer macht’s“. Bei mir wird gearbeitet – nicht geschwatzt.
Auch hier gilt, das richtige Mass anzuwenden. Zusammenarbeit im Team kann bereichern und zu besseren Ergebnissen führen. Es kann jedoch ebenso schwächen und entmutigen. Mein Ziel ist es, die Mitarbeitenden so zu entwickeln, dass Teamarbeit Früchte tragen kann.
Co-Kreation oder eben die Zusammenarbeit im Team ist zentral für bestmögliche Lösungen und zugleich der Nährboden für Innovation und Inspiration, was wiederum die Saht für die Zukunft einer Unternehmung ist.
Ich fördere auch innerhalb des Teams die kooperative, unterstützende Denkweise. Ein Team, das nicht zusammenarbeitet, ist für mich nicht denkbar.
Interests
Persönlichkeitsentwicklung und Potentialentfaltung
Herausforderungen für Führungspersönlichkeiten (zB Fluktuation, Fachkräftemangel, Work-/Lifebalance
Gesellschaftsprobleme wie Diskriminierung (von Minderheiten) und Gleichberechtigung
Glaube & Spiritualität
allgemeine Gocaching-Themen, Übungen, Tipps und Anleitungen
Mehrfachauswahl möglich
Q16
Ich konzentriere mich auf mein Aufgabengebiet, da Mitarbeitende keine Unterstützung benötigen.
Ich kontrolliere die Einhaltung von Regeln und Prozessen. Die Befähigung und Entwicklung der Mitarbeitenden ist mir jedoch ebenso wichtig.
Meine Verantwortung ist es, die (Unternehmens-)ziele zu erreichen, indem ich den Mitarbeitenden Raum gebe, ihr volles Potential zu entfalten und sie dabei bedingungslos unterstütze.
Kontrolle, Entscheidungen treffen, Übernahme der gesamten Verantwortung
Ich inspiriere, bin zugänglich, jederzeit erreichbar und will meine Mitarbeitenden weiterentwickeln. Das steht bei mir an oberster Stelle.
Q17
Kurz und unbürokratisch
Für etwas gibt es ja Prozesse. Diese müssen eingehalten werden.
Dienstwege sind klar geregelt. Ich erteile die Aufträge und erwarte einwandfreie Umsetzung.
Ich bin zugänglich und jederzeit erreichbar. Ich mag keine Dienstwege. Sie werden nur in hierarchischen Organisationen benötigt.
Im Wort Dienstwege ist „dienen“ enthalten. Das ist meine Grundauffassung von Führen: den Mitarbeitenden mit Hingabe zu Dienen, damit sie ihr volles Potential entfalten können. Somit sind die Wege kurz und die Kommunikation wohlwollend und wertschätzend.
Q18
Laissez-faire
Kooperativ
Autoritär
Bedingungslos
Situativ
Q19
Ist mir egal. Ich bin der Boss und somit die Identifikationsfigur.
Es geht nicht um mich, es geht um die Sache und die Menschen. Ich schätze die Identifikation zum Unternehmen als hoch ein.
Durch das hohe Mass an Eigenverantwortung zusammen mit der gewährten Freiheit in den zugeteilten Arbeitsbereichen wird die Identifikation mit dem Unternehmen stark gefördert.
Da die Mitarbeitenden so arbeiten dürfen, wie sie wollen, sind sie motiviert und identifizieren sich stark mit dem Unternehmen.
Da mein oberstes Ziel, die Weiterentwicklung jedes einzelnen Mitarbeitenden ist, ist die Identifikation gross.
Q20
Ohne mich geht gar nichts.
Ich bin nicht wichtiger als die Mitarbeitenden, weil ich für sie da bin und sie für mich.
Ja, ich bin ein wichtiges Puzzle-Stück. Ich sorge dafür, dass Regeln eingehalten werden und die Mitarbeitenden motiviert sind.
Nein, ich bin ersetzbar da wir uns alle gegenseitig helfen, besser zu werden.
Ich bin insofern wichtig, weil Mitarbeitende sich weiterentwickeln können. Ich bin jedoch explizit nichts besseres als sie und in dem Sinne auch nicht wichtiger.
Age
12 oder jünger
13 - 17
18 - 29
30 - 39
40 - 49
50 - 59
60 - 69
70 und älter
Q21
Es gelten meine Regeln - keine Diskussion - basta.
Ich passe mich situativ den Mitarbeitenden an…
Ich bin kooperativ und pflege eine gute Feedback-Kultur. Daher bin ich auch bereit mein Führungsverhalten zu adaptieren.
Ich gebe Raum und diesem Raum darf sich entwickeln, was sich entwickeln soll – auch mein Führungsverhalten.
Da ich meine Aufgabe als ein Dienen für die Mitarbeitenden verstehe, ist mein Verhalten fürsorglich und wohlwollend – das Gegenteil von starr.
Q22
Ich kann schon auch mal laut und direkt werden, wenn die Mitarbeitenden nicht die erwarteten Leistungen bringen
Ich interessiere mich für meine Mitarbeitenden. Wir diskutieren viel im Team. Entscheidungen, Prozesse und Regeln werden klar kommuniziert.
Kollegial und freundschaftlich
Ich kommuniziere transparent, ehrlich, empathisch und offen
Empathisch, wohlwollend, fürsorglich und wertschätzend
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