DEIN ERGEBNIS IN ZAHLEN
Jeder von uns vereint mehrere Führungsstile in sich, allerdings sind einige stärker ausgeprägt als andere.
Ein Typ ist meistens besonders dominant.
Möchtest du möglichst rasch zu einer noch beliebteren Führungspersönlichkeit werden?
Dann melde dich gleich jetzt für das kostenlose Webinar am 27. Juni 2023 um 19 Uhr an.
DEIN FÜHRUNGSSTIL UND DEINE STÄRKEN
Du bist eine klare Autoritätsperson, die das Sagen hat. Du weisst, wo der Weg hinführt und nimmst deine Schäfchen mit. Du gehst diesen selbstbewusst, ohne darüber nachzudenken, was andere davon halten. Gross denken, Chancen wittern, Erfolge erzielen: Das ist für dich eine Selbstverständlichkeit. Du schaffst es, wie kein anderer, deine Definition von Erfolg zur Realität werden zu lassen. Andere bewundern dich für diese Stärke und Durchsetzungskraft. Das macht dich zum Menschenmagneten. Du läufst nicht irgendwelchen Visionen hinterher, sondern sorgst mit deinem Gespür und deinem Biss dafür, dass sich im Hier und Jetzt etwas bewegt – ohne Kompromisse.
Mitarbeitende sind in erster Linie dazu da, deine Anweisungen zu befolgen. Alle Entscheidungen triffst du vornehmlich allein und übernimmst so die gesamte Verantwortung. Das erhöht die Geschwindigkeit ungemein. Alle Mitarbeitende wissen genau, was sie wann tun sollen und können sich auf das konzentrieren, für das sie auch entlöhnt werden: ihr Aufgabengebiet. Du kontrollierst die einzelnen Schritte und sorgst dafür, dass alles reibungslos abläuft. Deine Leaderqualitäten sind überdurchschnittlich hoch und du bist dafür geboren andere zu führen. Mit deiner imposanten und selbstbewussten Art inspirierst du andere. Sie folgen dir und deiner Vision, wenn du gelernt hast, Menschen zu überzeugen. Dadurch bist du unglaublich wertvoll für jedes Team. Solange es im Unternehmen genug Raum für dich gibt, kannst du dein volles Potenzial entfalten. Ansonsten machst du dich halt einfach selbständig. Deine Ambitionen und der Ehrgeiz sind ein Brandbeschleuniger für jedes Business.
Es geht nichts über Ziele, hohe Ergebnisqualität, Produktivität und Zielerreichung. Du setzt Unternehmens- und Teamziele über alles und ordnest alles Sonstige diesen Zielen unter. Du bist zahlenfokussiert und ambitionierter als andere Vorgesetzte. Du erwartest die gleiche Motivation von deinem Team, die du selber an den Tag legst.
DARAN DARFST DU WOHL NOCH ETWAS ARBEITEN
In deinen Stärken liegt auch eine Gefahr, denn durch deine einnehmende Art werden die anderen Menschentypen schnell überrannt. Du willst gewinnen und der schnellste und beste sein. Da Rück- und Absprachen komplett fehlen, bleibst du ein Einzelkämpfer. Es besteht die Gefahr, dass du dein Horizont nicht erweiterst und dich nicht weiterentwickelst.
Weiter gibst du deinen Mitarbeitenden wenig Raum um sich zu entwickeln, weshalb sie möglicherweise weniger motiviert sind. Wenn du es nicht lernst, dich nicht zu überschätzen, kann das ziemlich nach hinten losgehen. Du setzt dir hohe Standards und schiesst des Öfteren über dein eigentliches Ziel hinaus. Vor lauter Selbstüberschätzung passieren dir dabei einige Fehler, die du unter normalen Umständen vermeidest. Auch für dich ist es eine Gefahr, dass du dazu neigst, ein Workaholic zu sein. Alles selber machen zu wollen, bremst dich darin, deine Leistungen zu steigern, wirkst überfordert und triffst möglicherweise Fehlentscheidungen. Es lohnt sich also, an diesen Problemen zu arbeiten.
Bist du mal krank oder im Urlaub, gibt es nur selten Mitarbeitende, die an deine Stelle treten können. Das kann Prozesse verzögern und stellt ebenso ein Risiko dar.
So wächst du über dich hinaus
1. Lerne es, anderen Raum zu geben:
Das hilft dir, stabilere Beziehungen aufzubauen und erhöht
dein Ansehen. Ausserdem wirst du deine Leistung extrem steigern können, wenn du Aufgaben
delegierst.
2. Mache Pausen:
Du brauchst Auszeiten, ob du es glaubst oder nicht. Erlaube dir, die Arbeit
liegenzulassen und Kraft zu tanken. Dadurch stellst du sicher, dass du dein Pensum auf Dauer
halten kannst. Du darfst nachsichtig mit dir selbst sein!
3. Geduld und Toleranz:
Nicht alle sind so schnell und ehrgeizig wie du. Akzeptiere, dass nicht
jeder mithalten kann und dass es auch andere Meinungen gibt. Du hast zwar ziemlich oft recht,
aber nun mal nicht immer.
Alles, was du in Bezug auf deinen Führungsstil gelernt hast, wird dir in deinem Alltag helfen – sowohl im Business als auch privat. Du musst nur die Tipps und das Wissen gekonnt einsetzen. Wie das geht, zeige ich dir gerne im Webinar.
Ich wünsche dir viel Erfolg damit!
DEIN MARC
DEIN FÜHRUNGSSTIL UND DEINE STÄRKEN
Du bindest deine Mitarbeitenden bei Entscheidungen ein. Häufig wird dabei vorab ganz offen im Team diskutiert, welcher Weg eingeschlagen werden soll. So förderst du auch eine kooperative und unterstützende Denkweise im Team. Das bedeutet nicht, dass du deine Kompetenzen komplett abgibst. Wenn nötig, sprichst du auch ein „Machtwort“ und triffst gegebenenfalls auch Entscheidungen ganz allein. Du versuchst dich immer mehr aus der Rolle des Kontrolleurs zurückzuziehen und lässt die Mitarbeiter eigene Entscheidungen treffen wie auch die Arbeitsergebnisse selbst überprüfen.
Die Befähigung der Beschäftigten steht an erster Stelle. Du willst, dass sie motiviert und gerne zur Arbeit erscheinen. Sie schätzen dich als Führungskraft, als Unterstützer und als Trainer. Du willst, dass sie möglichst rasch in ihrem zugewiesenen Arbeitsgebiet selbstbestimmt arbeiten und Verantwortung übernehmen. Dass Regeln und Prozesse eingehalten werden, ist dir wichtig und kontrollierst du auch. Denn dies fördert Effizienz und Produktivität.
Du ziehst Mitarbeitende aktiv in Entscheidungen ein. Sie bekommen Einblick in unter- nehmerische Entscheidungen und Abläufe. Du berücksichtigst ihre Ideen und Meinungen. Du gehst davon aus, dass die Mitarbeitenden ein tiefes Verständnis für ihre Arbeit haben und dass ihre Einsichten und Beiträge zu besseren Entscheidungen führen können. So ermutigst du sie auch neue Ideen zu entwickeln und gibst Raum ihre Kreativität zu entfalten.
DARAN DARFST DU WOHL NOCH ETWAS ARBEITEN
Dein Führungsstil erfordert eine offene und ehrliche Kommunikation zwischen dir und deinen Mitarbeitenden. Das nimmt oft viel Zeit in Anspruch. Entscheidungen zu treffen, die das gesamte Team betreffen, können sehr lange dauern, da diese auf einer gemeinsamen Basis erfolgen. Wenn eine schnelle Entscheidung erforderlich ist, besteht die Gefahr, ineffektiv zu sein, da es zu langen Diskussionen und Entscheidungsfindungen führen kann, was in einer Notfallsituation kontraproduktiv ist.
Diese Diskussionen können dich viel Kraft kosten – auch weil du ein stetiger Motivator und Antreiber bist. Wenn du nicht lernst mit deinen Ressourcen umzugehen, kann das ziemlich nach hinten losgehen. Dann bist du nicht mehr der*die Trainer*in, welche*r vom Team gebraucht wird.
Wenn Meinungen und Persönlichkeiten im Team stark divergieren, kann es zu Spannungen und Konflikten kommen. Zudem kann der Konkurrenzkampf über ein gesundes Mass hinauswachsen. Hier bist du mehr gefragt, als es dir lieb ist, denn sonst verlierst du deine Autorität und Entscheidungsgewalt.
Auch weil die nötige Führung vielleicht fehlt, können sich Mitarbeitende im Klein-Klein verlieren und das willst du ja auch nicht. Es lohnt sich also, dir deiner Führungsverantwortung immer wieder bewusst zu sein.
So wächst du über dich hinaus
1. Zuckerbrot und Peitsche:
Du gibst viel: Eigenverantwortung, Entscheidungsgewalt, Entfaltungsmöglichkeiten, … Behalte das im Auge, was dir wichtig ist und sorge für deren Berücksichtigung und Einhaltung.
2. Mache Pausen:
Du brauchst Auszeiten, ob du es glaubst oder nicht. Erlaube dir, die Arbeit liegenzulassen und Kraft zu tanken. Dadurch stellst du sicher, dass du dein Pensum auf Dauer halten kannst. Du darfst nachsichtig mit dir selbst sein!
3. Authentizität:
Erfinde dich als Führungskraft immer wieder neu und entwickle dich weiter. Sei authentisch! Denn nur so gelingt es dir deine Autorität zu behalten und deine Philosophie nachhaltig zu festigen.
Alles, was du in Bezug auf deinen Führungsstil gelernt hast, wird dir in deinem Alltag helfen – sowohl im Business als auch privat. Du musst nur die Tipps und das Wissen gekonnt einsetzen. Wie das geht, zeige ich dir gerne im Webinar.
Ich wünsche dir viel Erfolg damit!
DEIN MARC
DEIN FÜHRUNGSSTIL UND DEINE STÄRKEN
Du hältst dich nahezu komplett aus dem Geschehen raus, konzentrierst dich auf dein Aufgabengebiet und überlässt den Mitarbeitenden alle Entscheidungen. Du bist überzeugt, dass sie dadurch motivierter und zufriedener sind. Du vertraust der Eigenverantwortung und Kompetenz aller und gibst Raum zu lernen und sich weiterzuentwickeln. Das fördert wiederum die Eigeninitiative. Du bist loyal, schenkst Vertrauen und fokussiert auf deine Arbeit, was sich wiederum auf deine Effizienz einzahlt.
Du lobst die Mitarbeitenden bei guten Leistungen nicht. Umgekehrt rügst du sie auch nicht bei schlechten Leistungen. Du bist nahezu unsichtbar und setzt zum Grossteil auf die Eigenverantwortung der Mitarbeitenden.
Dein Fokus liegt auf dem grossen Ganzen und dem Unternehmenserfolg der Zukunft. Alle dürfen so arbeiten, wie sie möchten. So kannst du dich, auf dein Aufgabengebiet konzentrieren, da Mitarbeitende keine Unterstützung benötigen.
Du bist überzeugt, dass alle Freiheiten brauchen, um ihr Potenzial zu finden und auszuschöpfen. Gegenseitiger Respekt und Wertschätzung bei der Arbeit sind dir wichtig. Ebenso setzt du auf kurze Dienstwege, Feedbackschleifen und empathisches Führen.
Die Mitarbeitenden schätzen dich, weil du ihnen Verantwortung abgibst, sie selbstbestimmt arbeiten können und Einblick in unternehmerische Entscheidungen und Abläufe bekommen. Dadurch sind sie motiviert, produktiv und haben eine starke Identifikation mit dem Unternehmen = weniger Kündigungen
DARAN DARFST DU WOHL NOCH ETWAS ARBEITEN
Da du keine klaren Anweisungen oder Richtlinien vorgibst, können Mitarbeitende unsicher sein, was du von ihnen erwartest. Diese Verwirrung kann zu Frustration führen und die Produktivität beeinträchtigen. Einige Mitarbeiter können überfordert sein, wenn du ihnen zu viel Freiheit und Verantwortung gibst, wenn sie nicht über ausreichende Erfahrung oder Kenntnisse verfügen. Da du nicht im steten Kontakt mit deinen Mitarbeitenden stehst, besteht die Gefahr, dass sie deine Autorität und Entscheidungsgewalt untergraben. Mit deinem Fokus auf dein Aufgabengebiet besteht die Gefahr, dass Mitarbeitende sich im Klein-Klein verlieren und dass im Team ein Konkurrenzkamp über ein gesundes Mass anwächst. Entscheidungen, die das gesamte Team betreffen, können lange dauern. Es könnte sich daher lohnen, ab und zu genauer hinzuschauen und dich vermehrt um die Anliegen der Mitarbeitenden zu kümmern.
So wächst du über dich hinaus
1. Klare Kommunikation:
Das hilft dir, stabilere Beziehungen aufzubauen und erhöht dein Ansehen. So ist für alle klar, was deine Erwartungen sind, es gibt weniger Missverständnisse und Verwirrung.
2. Beurteilung:
Damit Mitarbeitende sich mit deinem Führungsstil wohlfühlen, benötigen sie ausreichende Erfahrung und Kenntnisse. Überprüfe deshalb deine Beurteilungen regelmässig und besprich dich mit deinen Mitarbeitenden um Irrtümer aus dem Weg zu räumen.
3. Zeige dich:
Nicht alle sind so wie du. Versuche alle mitzunehmen, indem du dich nicht nur auf dein Aufgabengebiet konzentrierst, sondern auch von deinen Erfolgen erzählst. Das stärkt dich und Mitarbeitende vertrauen deinem Vorgehen noch mehr.
Alles, was du in Bezug auf deinen Führungsstil gelernt hast, wird dir in deinem Alltag helfen – sowohl im Business als auch privat. Du musst nur die Tipps und das Wissen gekonnt einsetzen. Wie das geht, zeige ich dir gerne im Webinar.
Ich wünsche dir viel Erfolg damit!
DEIN MARC
DEIN FÜHRUNGSSTIL UND DEINE STÄRKEN
Du bist überzeugt, dass verschiedene Situationen verschiedenes Handeln beziehungsweise den situativen Einsatz von verschiedenen Führungsstilen erfordert. Das ist aber noch nicht alles: Die unterschiedlichen Mitarbeitenden brauchen unterschiedliche Führung – auch darauf bist du vorbereitet und ausgerichtet, weshalb du zwischen verschiedenen Führungsstilen wechselst. Du passt dein Führungsstil jeder Situation, jedem Handeln und jedem Mitarbeitenden und deren Fähigkeiten und Erfahrungen, dem Zeitrahmen, den Zielen und der Komplexität der Aufgabe ab. Du bist daher flexibel und anpassungsfähig, um den Bedürfnissen der Mitarbeitenden und der Organisation gerecht zu werden.
So dürfen alle Entscheidungen treffen, müssen jedoch auch die Verantwortung dafür übernehmen. Du begleitest Mitarbeitende auf dem Weg dorthin, indem du sie wo notwendig unterstützt und förderst. Mitarbeitende weiterzuentwickeln, ist deine grosse Passion. Du wirst als Führungskraft geschätzt, weil du auf jedes Individuum einzeln eingehst und Lösungen suchst und findest.
Du bist transparent, ehrlich, offen und gibst Schwächen zu, egal was Mitarbeitende von dir denken. Es ist dir auch wichtig sie zu inspirieren, bist für sie zugänglich und jederzeit erreichbar.
Zudem verkörperst du eine gute Balance aus Empathie und strategischem Denken. Das Zusammentragen der Expertisen und Wissen deiner Mitarbeitenden und es zu bündeln, erachtest du als wichtige Aufgabe.
DARAN DARFST DU WOHL NOCH ETWAS ARBEITEN
Das Erkennen des Reifegrades jedes Mitarbeitenden ist schwierig und zeitintensiv. Fehler bei der Beurteilung führen dazu, dass Mitarbeitende unpassend geführt werden. Reifegrade sind keine Konstante. Ohne adäquates anpassen werden Mitarbeitende ebenso falsch behandelt oder auch benachteiligt. Darum ist es zentral, dass du dich stetig hinterfragst und auch den Austausch mit den Mitarbeitenden suchst.
Du setzt hohe Massstäbe an dich, willst zugänglich und jederzeit erreichbar sein. Versuche dich nicht zu überschätzen, denn sonst kann das ziemlich nach hinten losgehen. Auch für dich ist es eine Gefahr, dass du dazu neigst, ein Workaholic zu sein. Allen es recht machen zu wollen, 100% Erreichbarkeit und stetige Entwicklung, bremst dich darin, deine Leistungen zu steigern. Es lohnt sich also, an diesen Problemen zu arbeiten.
So wächst du über dich hinaus
1. Spieglein, Spieglein an der Wand …:
Schau dich ehrlich an – immer wieder. Wie geht es dir? Wie steht es um deine Work-/Lifebalance? Und wie entwickeln sich deine Mitarbeitenden? Führst du sie noch adäquat? Werde dir immer wieder um dich und deine Mitarbeitenden bewusst.
2. Mache Pausen:
Du brauchst Auszeiten, ob du es glaubst oder nicht. Erlaube dir, die Arbeit liegenzulassen und Kraft zu tanken. Dadurch stellst du sicher, dass du dein Pensum auf Dauer halten kannst. Du darfst nachsichtig mit dir selbst sein!
3. Geduldig fordern:
Nicht alle sind so schnell und so vielseitig wie du. Akzeptiere, dass nicht jede*r mithalten kann. Du hast zwar ziemlich oft recht, aber nun mal nicht immer. Mit Empathie gelingt es dir noch öfters.
Alles, was du in Bezug auf deinen Führungsstil gelernt hast, wird dir in deinem Alltag helfen – sowohl im Business als auch privat. Du musst nur die Tipps und das Wissen gekonnt einsetzen. Wie das geht, zeige ich dir gerne im Webinar.
Ich wünsche dir viel Erfolg damit!
DEIN MARC
DEIN FÜHRUNGSSTIL UND DEINE STÄRKEN
Du passt deinen Führungsstil jeder Situation, jedem Handeln und jedem Mitarbeitenden an. Hinzu kommt, dass du mit Hingabe führst und dich in den Dienst deiner Mitarbeitenden stellst, damit sie ihr gesamtes Potential ausschöpfen und in ihre wahre Grössen kommen können. Dazu kommunizierst du wertschätzend und wohlwollend. Du überträgst Verantwortung, wenn Mitarbeitende bereit sind, diese auch zu tragen. Es ist deine Aufgabe zu spüren, wann und in welchem Umfang dies der Fall ist. Selbstbestimmtes Arbeiten und Denken bedeutet für dich Freiheit. Dein Fokus liegt auf der Weiterentwicklung von Mitarbeitenden. Entscheide fallen durch Co-Kreation. Du siehst deine Mitarbeitenden als Geschenke an. Trotzdem oder auch deshalb wirst du als Führungsperson extrem geschätzt und geachtet. Du bindest deine Teammitglieder aktiv in Entscheidungen ein, indem sie ihre Ideen, Erfahrungen und Meinungen einbringen und mögliche Lösungen diskutieren können. Das steigert die Motivation, Leistung und förderst Kollaboration wie auch die Kommunikation im Team. Du bist zudem ergebnis- und zukunftsorientiert. Du bestichst durch innere Stärke und Balance, hältst nichts von Kontrolle. Du schenkst Vertrauen, was die
Grundlage für Wachstum ist. Deine Überzeugung ist, dass ein*e Vorgesetzte*r nur Macht ausüben muss, weil er in sich Angst spürt: Angst nicht geliebt zu werden, Angst vor Statusverlust oder auch Angst davor zu versagen.
Du bietest deinen Mitarbeitenden ein Umfeld, wo sie sich sicher und geborgen fühlen, ein Ort der auf Liebe und Vertrauen aufbaut.
Ziele sind zentral, weil sie den Weg vorgeben und so effizient gearbeitet wird. Du liebst Ziele. Sie motivieren uns. Ziele dürfen smart gewählt werden, ansonsten besteht die Gefahr, dass sie Mitarbeitende blockieren. Du bist in erster Linie für die Mitarbeitenden da und sorgst dafür, dass die Unternehmensziele erreicht werden und ein wohlwollendes Klima herrscht, damit Mitarbeitende motiviert und gerne arbeiten kommen. Du akzeptiert sie, unabhängig von ihren Fehlern, Unvollkommenheiten oder Schwächen. Da du davon ausgehst, dass jeder Mitarbeitende jederzeit versucht sein Bestes zu geben, bist du frei von Erwartungen oder Bedingungen.
DARAN DARFST DU WOHL NOCH ETWAS ARBEITEN
Das Erkennen des Reifegrades jedes Mitarbeitenden ist schwierig und zeitintensiv. Fehler bei der Beurteilung führen dazu, dass Mitarbeitende unpassend geführt werden. Reifegrade sind keine Konstante. Ohne adäquates anpassen werden Mitarbeitende ebenso falsch behandelt oder auch benachteiligt. Darum ist es zentral, dass du dich stetig hinterfragst und auch den Austausch mit den Mitarbeitenden suchst.
Du führst mit Hingabe und stellst dich in den Dienst der Mitarbeitenden. Es besteht die Gefahr, dass du ausgenutzt wirst und sich Mitarbeitende in ihre Komfortzone zurückziehen, da du sie so sehr unterstützt. Es ist eine Gratwanderung zwischen Wohlfühloase und bedingungslos führen. Schlussendlich müssen die Ziele erreicht werden. Sei dir dem immer bewusst.
So wächst du über dich hinaus
1. Spieglein, Spieglein an der Wand …:
Schau dich ehrlich an – immer wieder. Führst du wirklich bedingungslos? Wie entwickeln sich deine Mitarbeitenden? Führst du sie noch adäquat? Hinterfrage dich regelmässig, lass dich coachen und bespreche dich mit deinem Umfeld regelmässig.
2. Fokus Ziele:
Warum erstellst du dir nicht ein einfaches Reporting, wo du deine Ziele immer unter Kontrolle hast? So musst du dich nicht immer darum kümmern und hast trotzdem Gewissheit, dass ihr gut unterwegs seid.
3. bedingungslos fordern:
Nicht alle sind so schnell und so vielseitig wie du. Auch wenn du bedingungslos führst, darfst du fordern. Fordern ist schliesslich Liebe, weil sich Mitarbeitende aus der Komfortzone bewegen dürfen und sich so weiterentwickeln.
Alles, was du in Bezug auf deinen Führungsstil gelernt hast, wird dir in deinem Alltag helfen – sowohl im Business als auch privat. Du musst nur die Tipps und das Wissen gekonnt einsetzen. Wie das geht, zeige ich dir gerne im Webinar.
Ich wünsche dir viel Erfolg damit!